Schirmherrschaften
Folgende Gesellschaften unterstützen das Programm durch eine Schirmherrschaft:
- Deutsche Gesellschaft für Transitionsmedizin e.V.
- Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)
- Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)
- Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG)
- Gesellschaft für Neuropädiatrie e.V.
- Arbeitsgemeinschaft Niedergelassener Neuropädiater e.V.
- Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V.
- Deutsche Gesellschaft für Care und Case Management e.V.
- Bundesweite Fördergemeinschaft Junger Diabetiker e.V.
- Deutsche Epilepsievereinigung e.V.
AG Transition
2012 hat sich eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe aus der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V., der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.V. gebildet. Die AG befasst sich mit der politischen Umsetzung eines effizienten Transitionsprogramms, dass modular für verschiedene Erkrankungen (z.B. Diabetes mellitus, Asthma bronchiale, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Epilepsien, Rheuma etc.) überregional anwendbar ist. Die AG hat das BTP als zu unterstützendes Programm ausgewählt und fördert die Verankerung des Programms in das deutsche Gesundheitswesen.
Mitglieder
- Dr. Frank Bösebeck, Rotenburg an der Wümme (DGN)
- Prof. Dr. Gesine Hansen, Hannover (DGKJ)
- Prof. Dr. Berthold Hauffa, Essen (DGKJ)
- PD Dr. Arpad von Moers, Berlin (DGKJ, für die Neuropädiatrie)
- Prof. Dr. Martin Reincke, München (DGIM)
- PD Dr. Burkhard Rodeck, Osnabrück (DGKJ)
- Prof. Dr. Britta Siegmund, Berlin (DGIM)
- Ständige Sachverständige:
- Dr. Silvia Müther, Berlin (BTP)
Deutsche Gesellschaft für Transitionsmedizin e.V.
Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Transitionsmedizin e.V.
Ziel der Gesellschaft ist ein fachübergreifender Austausch aus allen Bereichen der Medizin, Psychologie, Sozialmedizin, Genetik und Soziologie in einer neutralen Gesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat sich dem Thema Transition anzunehmen, eine gesundheitspolitische Akzeptanz herzustellen und die Behandlung und Begleitungsangebote kritisch zu überprüfen und zu diskutieren.
IGES – Institut
Das IGES Institut übernimmt die wissenschaftliche Begleitung aller Entwicklungen im BTP.
Krankenkassen
Die Innovations- und Risikobereitschaft der primär beteiligten Krankenkassen AOK Nordost, BKK VBU und Techniker Krankenkasse bot die Möglichkeit, das Programm von Beginn an unter realen Versorgungsbedingungen zu erproben.